E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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  • ...
    Die Technik die alle immer fordern aber nicht daran glauben, existiert bereits jetzt. In 5 Jahren ist sie Standard und da liegen auch prognostizierten Preise für E-Autos auf dem Niveau aktueller Verbrenner. ...

    (...)

    Wir brauchen auch nicht diskutieren wann die E-Mobilität kommt. Das ist mühselig. Meinem Informationsstand aus Wirtschaft, Forschung, Politik und Finanzwelt wird es zwischen 2020 und 2025 den großen Umbruch geben. ...


    Dann verstehe ich die Aufregung nicht.

    :0plan

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
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    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Danke coparni :)

    Das ist auch mein Stand der Dinge.
    Ich kann es nur nicht so gut wiedergeben wie du :)

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • ... Ich nenne gerne nochmal die österreichische Firma Kreisel. Deren Akkus stellen alles in den Schatten und die verwenden stinknormale Zellen als "Grundmaterial". Kapazitäten und damit Reichweiten bereits jetzt fast 3x so gut wie bei europäischen Produkten. In einen E-Golf mit 22 kW/h-Akku haben die bei gleichem Raumbedarf 57 kw/h reingesteckt.

    ..., 300 kW Ladeleistung und das bis 95 %. In 15min. kann ich also 500 km reinladen.
    ...


    Nachgehakt:

    Von 2016:

    Zitat

    18 Minuten Ladezeit für 300 Kilometer Reichweite

    Außerdem lassen sich die Batterien durch die besseren Verbindungen schneller laden. Die nötige Ladeinfrastruktur vorausgesetzt, soll es 28 Minuten dauern, um den Akku auf seine volle Kapazität zu laden. Nach 18 Minuten sollen es 80 Prozent sein, was Kreisels vorsichtiger Angabe zufolge für eine Reichweite von 300 Kilometer reicht.

    http://www.sueddeutsche.de/auto/kreisel-e…sla-1.2899040-2

    Zitat

    Entscheidend ist für die Brüder aber längst nicht mehr die Reichweite. Wichtiger ist die Ladezeit. Bisher brauchen sie 18 Minuten – fünf sollen es werden.
    http://www.wiwo.de/technologie/gr…553624-all.html

    Auch 80% in 18 Minuten sind im Vergleich sicher nicht schlecht, dennoch hätte ich gerne eine Quellenangabe für die behaupteten 500 km Reichweite in 15 Minuten.

    Danke


    PS
    Wenn die Brüder bei 5min/500km angekommen sind, ist ein Niveau erreicht, dass auch Leuten ohne Ladestation vorm Haus/Firma den Umstieg schmackhaft machen könnte.

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  • Schau bei Kreisel selbst. Wir haben jetzt sogar 2018. 2016 ist vorbei. Die Entwicklung ist rasant. Kreisel spricht von 300 kW Ladeleistung. Wenn man einen wirklich sehr effizienten Hyundai Ioniq mit etwa 12 kW/h auf 100km hernimmt, dazu die Ladeverluste, muss man etwa 15 kW auf 100km reinpumpen. Wenn ich mit 300 kW lade, kann ich in einer Stunde 300 kW/h laden, in einer halben 150, in 15min 75, usw. Dem Hyundai würde das für 500km reichen wenn er einen entsprechenden Akku hätte.

    Ionity, das Ladenetz der deutsche Autokonzerne, kann übrigens mit bis zu 350 kW laden. Muss der Akku aber abkönnen. Die Richtung ist aber klar.

    Solche Ladungen werde ich (gilt also nicht für andere) dann aber 4x im Jahr machen. Ansonsten fahre ich immer mit vollem Akku von zu Hause los. Klar, gilt nicht für jedermann aber das Ladenetz wird ja gerade massiv ausgebaut. Die ganzen großen Player fangen jetzt an. In 5 Jahren sieht die Wet anders aus. Stromleitungen verlegen ist halt kein Act. Haus anschließen? Kein Problem. Energieversorger informieren, in wenigen Wochen kommt jemand und in wenigen Stunden ist Strom im Haus.

    Wenn ich jetzt rechne, dass ich immer mit vollem Akku los fahre und ich praktisch nie zur Tanke muss, spare ich immens Lebenszeit. Wenn ich dann 4x im Jahr, also bei 2 Reisen (1x Urlaub, 1x weit entfernte Freunde besuchen), also Tagesreisen über 400km, mal an den Schnelllader muss, werde ich über eine 15 minütige Pause froh sein. Ich hoff ich kann so schnell mein Geschäft verrichten, essen und trinken, bevor das Auto voll ist. Dafür muss ich nicht mehr an die Zapfsäule fahren, tanken, reingehen um zu bezahlen, rausgehen und die Zapfsäule frei machen und dann wieder einen Parkplatz suchen um dann wieder in die Rastanlage zu gehen und mein Geschäft verrichten und zu essen und zu trinken. Das kann ich nur nacheinander machen. Mit dem E-Fahrzeug mach ich das gleichzeitig.

  • Stromleitungen verlegen ist halt kein Act. Haus anschließen? Kein Problem. Energieversorger informieren, in wenigen Wochen kommt jemand und in wenigen Stunden ist Strom im Haus.

    Wie bitte? In wenigen Wochen? Und dann in Stunden die Arbeit? Das will ich sehen!

    Ich spreche da aus Erfahrung daher interessiert mich mal ein Beispiel deinerseits dazu wie sowas eigentlich funktioniert.

    Informiere dich erstmal im Rathaus und bei einem Energieversorger, was für ein Akt das ist bevor du Halbwissen verbreitest!

  • Schau bei Kreisel selbst. ...

    Es ist schlechter Stil, Behauptungen aufzustellen, und dem mehr oder weniger geneigten Leser die Quellenangaben vorzuenthalten und statt dessen diesen bei Nachfrage aufzufordern, doch selber danach zu suchen.

    Unter http://www.kreiselelectric.com/ habe ich jedenfalls keinen Beleg für Deine Behauptung von 15 min für 500 km gefunden.

    Kann gut sein, dass sich die gesuchte Information dort irgendwo versteckt, vielleicht hast Du sie ja gefunden.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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    - Kellermann micro Rhombus Dark
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  • @Kreisverkehrdrifter
    Ist das dein ernst? Du redest Elektromobilität runter weil es lange dauert nen Kabel zu legen? Es ist völlig egal wie lange das in der Praxis dauert, aber das ist technisch gelöst und eben kein Problem, das meinte auch coparni.

    Viele hier im Thread sollten mal überlegen ob die Vorurteile/ Hindernisse die sie sehen auch in ein paar Jahren entwicklung auch noch bestehen. Zu beginn der Gasmotoren gabs den Kraftstoff auch nur an Apotheken. Da gabs unter Garantie auch Leute, die Autos verteufelt haben "weil man ja immer ne Apotheke braucht".

  • @Kreisverkehrdrifter
    Ist das dein ernst? Du redest Elektromobilität runter weil es lange dauert nen Kabel zu legen? Es ist völlig egal wie lange das in der Praxis dauert, aber das ist technisch gelöst und eben kein Problem, das meinte auch coparni.

    Es ist natürlich mein Ernst. Ich hab vielleicht nicht so viel Ahnung über E-Mobilität wie andere hier, aber dass es kein Problem ist/schnell geht dass ein Haus an Strom angeschlossen wird ist schlicht falsch. Da steckt viel mehr Arbeit dahinter als hier beschrieben wird. Um diese Halbwahrheit (ich drücks mal höflich aus) zu korrigieren schreibe ich das auch hier rein. Informiert euch mal im Rathaus und beim Energieversorger wie sowas überhaupt von statten geht bevor wieder behauptet wird es sei in wenigen Wochen erledigt und das Haus in Stunden angeschlossen.

  • Das "Problem" ein Kabel ins Haus zu legen lösen jedes Jahr tausende Bauherren. Ich würde es jetzt nicht als irgendwie problematisch ansehen. Schon gar nicht ist es irgendwie ein Hindernis für E Mobilität...

  • Das "Problem" ein Kabel ins Haus zu legen lösen jedes Jahr tausende Bauherren. Ich würde es jetzt nicht als irgendwie problematisch ansehen. Schon gar nicht ist es irgendwie ein Hindernis für E Mobilität...

    Genau. Zumal immernoch ein Beleg dafür fehlt, dass aktuelle Hausverkabelungen unzureichend für die benötigte Mehrleistung sind.

    So schlecht scheint es um die deutschen Hersteller nicht bestellt zu sein:

    Zitat

    Über den Boom können sich auch deutscher Hersteller freuen: Das meistverkaufte Auto in Norwegen war im vergangenen Jahr der VW Golf, wobei der E-Golf den Spitzenplatz einnimmt, die Hybridvariante landet auf Platz 15. Das am zweithäufigsten verkaufte Auto war 2017 der BMW i3. Auf Platz 3 folgt das Hybrid-SUV RAV4 von Toyota und auf Platz 5 Teslas Model X.

    Über die Hälfte der Neuwagen in Norwegen sind elektrifiziert

  • @corpani: danke danke, den Post könnte man sich glatt ausdrucken und immer dabei haben.
    Und in 5 Jahren soweit? Na das ist doch was. Was werde ich den Sound nicht vermissen.
    Die Probefahrt im Prius war ein Genuss.
    in 5 Jahren ist das Auto meiner Frau 7 Jahre alt und meins dann wahrscheinlich 12. Eine gute Zeit um zu wechseln. Ich mache es gerne.

  • Das "Problem" ein Kabel ins Haus zu legen lösen jedes Jahr tausende Bauherren. Ich würde es jetzt nicht als irgendwie problematisch ansehen. Schon gar nicht ist es irgendwie ein Hindernis für E Mobilität...


    Das vielleicht nicht. Dafür aber die Tatsache, dass ca. 40% der privaten PKW Nutzer (glaubt man der unten verlinkten Quelle) über keinen Stellplatz/Garage verfügen. Somit stellt sich die Frage gar nicht, ob und wie schwer es ist, "Kabel ins Haus zu legen".


    Zitat

    Nutzer mit Garagen oder Stellplätzen, die etwa 60 Prozent der privaten Fahrzeughalter ausmachen, sind aufgrund der geringen Ladeinfrastrukturkosten – das Aufladen kann über Nacht am Hausanschluss erfolgen – unter ökonomischen Gesichtspunkten nochmals attraktiver als die sogenannten "Laternenparker", die auf eine öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen sind.

    http://www.isi.fraunhofer.de/isi-de/service…ochlauf-tco.php

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
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  • Das "Problem" ein Kabel ins Haus zu legen lösen jedes Jahr tausende Bauherren. Ich würde es jetzt nicht als irgendwie problematisch ansehen. Schon gar nicht ist es irgendwie ein Hindernis für E Mobilität...

    Ich sag auch nicht dass es nicht geht. Nur so einfach ist das ganze nicht. Da die meisten Leitungen in den deutschen Städten unterirdisch verlegt sind muss man als Bauherr zuerst ins Rathaus und das ganze mit einem Katasterplan bzw Lageplan vom Architekten einreichen. Nach der Genehmigung muss dann der Netzbetreiber hinzugeholt werden. Dann folgt die Tiefbaufirma etc.

    Ach ja, so ein Vorhaben kostet einige Tausend € (allein Strom + Tiefbaufirma etc etwa 6-8k €) Habe für die komplette Erschließung für 2 Häuser etwa 30k gezahlt (Gas, Wasser, Strom etc).

    Mir gings darum die Aussage von coparni zu wiederlegen was auch jetzt der Fall ist. Aber erschreckend wie resistent manche gegenüber der Wahrheit sind. Hört auf euch alles schön zu rechnen und kommt in die Realität zurück.

  • Hab ja auch vor 3 Jahren gebaut und bevor ich mich beruflich und privat völlig anders orientiert habe, hab ich stinknormal Elektriker gelernt. Also Strom in mein Haus zu kriegen war wirklich pipifax. Sorry, Stromkabel zu verlegen als Gegenargument zur Elektromobilität... Naja, wenns wirklich so ist wunderts mich, dass wir nicht mehr auf Bäumen leben. Ein Rathaus habe ich jedenfalls überhaupt nicht gebraucht. Einfach bei der ELG angerufen. Wochen hats bei mir nur gedauert weil Weihnachten und Neujahr dazwischen gelegen hat sonst wären die innerhalb einer Woche gekommen. Der Leitungsbauer hat keine 3 Stunden gebraucht. Die Leitung hat die Baufirma vorher in ein Graben geworfen. Sorry, dieses Problem ist kein Problem.

    Wicked, das ist einfache Mathematik. Grundschule praktisch. Was soll ich da verlinken? Das 1 x 1? Kannst es dir von jedem Elektriker bestätigen lassen. Sollte der Stift im ersten Lehrjahr hinbringen. Wenn nicht, falscher Beruf.

    Ich nehm halt die 300 kW als gegeben und ein effizientes Auto. Bei einem Sportwagen wie dem Tesla schaut es etwas anders aus.

  • Ich stelle mir gerade vor wie in einer großen Siedlung von Einfamilienhäusern alle Einwohner zwischen 17 und 19 Uhr nach Hause kommen und dann ihren Tesla an die Ladebuchse klemmen. Ohne Puffer durch Akkus oder Kondensatoren :ablachen

    Gruß Dirk

    In Continental we trust :rocker

  • ... corpani: danke danke, den Post könnte man sich glatt ausdrucken und immer dabei haben.
    Und in 5 Jahren soweit? Na das ist doch was. ...

    coparni verfügt eindeutig über GURU-Qualitäten. :brauen


    Tipp: Sollte er noch mehr schreiben, alles als Buch binden lassen - vielleicht wird's irgendwann zur Grundlage eine neuen Weltreligion. :freak

    2-3 Anhänger hat er ja schon ...

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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    Einmal editiert, zuletzt von Wicked (4. Januar 2018 um 14:04)

  • https://www.google.de/amp/s/www.futu…l%3fservice=amp

    Hier z. B. was ein Auto an Reichweite haben kann. Im Gegensatz zum NEFZ kann der EPA-Fahrzyklus wirklich erreicht werden auch wenn man dann sehr gemütlich unterwegs ist.

    Und nein, es geht mir nicht darum Tesla als besonders toll darzustellen. Bei denen sieht man nur was möglich ist. Wie die jetzt finanziell aufgestellt sind oder wie die Qualität außen rum ist, ändert rein gar nichts an der Technik und deren Möglichkeiten.

  • Hab ja auch vor 3 Jahren gebaut und bevor ich mich beruflich und privat völlig anders orientiert habe, hab ich stinknormal Elektriker gelernt. Also Strom in mein Haus zu kriegen war wirklich pipifax. Sorry, Stromkabel zu verlegen als Gegenargument zur Elektromobilität... Naja, wenns wirklich so ist wunderts mich, dass wir nicht mehr auf Bäumen leben. Ein Rathaus habe ich jedenfalls überhaupt nicht gebraucht. Einfach bei der ELG angerufen. Wochen hats bei mir nur gedauert weil Weihnachten und Neujahr dazwischen gelegen hat sonst wären die innerhalb einer Woche gekommen. Der Leitungsbauer hat keine 3 Stunden gebraucht. Die Leitung hat die Baufirma vorher in ein Graben geworfen. Sorry, dieses Problem ist kein Problem.

    Beeindruckend. Dann wohne ich vermutlich irgendwo in nem anderen Land? Oder du wohnst auf dem Land?

    Zur Erinnerung: es ging deinerseits um Hausanschlüsse und nicht um irgendwelche Kabel durchs Haus um die Kiste aufzuladen. Du wirbelst da etwas zusammen.

  • Ist doch völlig egal. Erdkabel ist Erdkabel. Was soll da ein Problem sein? Vielleicht liegt ja nicht an den anderen oder den Umständen, dass es bei dir ein Problem war?